BayernDach Magazin 4-2017 OEB

KPZ Meisterkurs

Foto: HWK NO

müssen zeigen, dass sie sowohl technisch und hand- werklich als auch betriebswirtschaftlich absolut firm sind.“ Schließlich sollten sie anschließend in der Lage sein, Führungspositionen oder die Leitung eines ei- genen Betriebes zu übernehmen. „Dass sie das Zeug dazu haben, spiegelt sich deutlich in den Meisterstücken wider“, äußerte sich Kaiser zufrieden über die abgelieferten Leistungen der Ab- solventen. Einer der frischgebackenen Meister, Michel Adolph aus Passau, trat im Meisterprüfungsprojekt in der Königsklasse Schiefer an. Mit Bravour: Er schnitt als Bester in der praktischen Prüfung ab.

König in der Königsklasse Schiefer: Als Bester in der prakti- schen Prüfung schnitt Michel Adolph aus Passau ab.

Feier-Abend für die Meister von morgen

Foto: KPZ

DAS HABEN SICH DIE ANGEHENDEN MEISTER VER- DIENT: NACH FAST 1.200 UNTERRICHTSSTUNDEN IN SIEBEN MONATEN LUD DAS KPZ ZUM TRADITIONEL- LEN GRILLFEST EIN. Eine Woche vor der Meisterprüfung, am Donnerstag, den 27. juli, verwandelte sich die Werkhalle in einen Indoor-Biergarten. Petrus hatte leider nicht seinen besten Tag. Das aber tat der Stimmung beim tradi- tionellen Grillfest für den Meisterkurs in Waldkir- chen keinen Abbruch. Der Einladung waren 16 Meisterschüler, Ausbil- dungsleister Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Werner, alle Ausbilder des KPZ (außer Klaus Högn, der leider er-

krankt war) sowie Renate Türk und Elfriede König aus der KPZ-Verwaltung gefolgt. Über die Vorteile der Innungsmitgliedschaft infor- mierte der stellvertretende Landesinnungsmeister Kay Preißinger. Wolfgang Werner erinnerte die an- gehenden Meister an das lange Lernen, das den künftigen Meistern ihren Vorsprung am Markt si- chert. Dazu gab er einen Überblick über die zahlrei- chen vom KPZ angebotenen Fort- und Weiter- bildungsmaßnahmen.

27

Made with FlippingBook flipbook maker