Firstl-Report 90OEB
20 Jahre aktuell
Messe-REPORT
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Beratungs-Tage DACH 2015 der Innung für Mittelfranken sehr beratungsintensiv
Qualität geht vor Quantität. Diese Regel galt auch bei der DACH 2015 in der Stadthalle Fürth in Bezug auf die Besucherfrequenz. Nicht die Besucherzahlen sind das „Maß der Dinge“ bei hochspezialisierten Messen wie einer DACH 2015. Was zählt ist das Er- gebnis. Und das stimmt nach Aussage des Obermeisters Kay Preißinger. Auch wenn die DACH 2015 am Freitag und Samstag, 17. und 18. April nur 250 Mes- sebesucher zählte: Mit diesen aber waren in- tensive Beratungsgespräche möglich. Und
Gute Besucher sind
wichtiger als viele Besucher. Denn auch für Ausstel- ler gilt: Gute Aufträge sind besser als viele Aufträge.
Fotos: Kay Preißinger
die neuen Speichertechnologien für PV-Anla- gen. Dafür sorgten Aussteller wie die Dach- decker-Einkauf Süd-Niederlassung Nürnberg und Solarstromspeicher-Anbieter akasol. Ins- gesamt beteiligten sich 17 Aussteller an der DACH 2015, darunter mehr als ein Drittel Innungsbetriebe. Großes Dankeschön auch an den Kranhersteller Böker, der durch seine Teilnahme die Solidarität mit dem Dach- deckerhandwerk bekundete.
wer die führte, konnte sich z. T. schon während der beiden Messetage über Auf- träge freuen. Auf besonderes Interes- se stießen bei dieser Messe (erstmals wurde das Veran- staltungslogo um den Be- griff „Energie“ erweitert)
Interesse geweckt DDI Schwaben setzte beim Messeauftritt auf Nachwuchssuche
Schwabens aber waren nicht unzufrieden mit ihrem afa-Auftritt im April. Anstatt Gedränge war am Stand der Dach- decker, den auch der Jugendbeauftragte Jürgen
Fotos: Christian Schneider
Auch für die Augsburger Früh- jahrsausstellung afa gilt: Besucher- zahlen sind nicht alles. Die Innung Schwaben war auf jeden Fall zufrie- den. Die Medien berichteten zwar über eines der schlechtesten Messerergebnisse hinsicht- lich der Besucherzahlen. Die Dachdecker
Gute Stimmung beim potenziellen Nachwuchs. Gibt es eine bessere Werbung für das Handwerk?
tiv der Messe-Berichterstattung der Ausgbur- ger Allgemeinen war, beweisen: Positive Stimmung herrschte im Handwerk und bei den angehenden Handwerkern.
Lehner unter- stützte, Zeit für den Nach- wuchs. Und die Bilder, von de- nen eines sogar das Hauptmo-
Und das ist vielleicht die beste Image-
Werbung, die vorstellbar ist.
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