BayernDach Magazin 3-2021

INNUNGEN

wurden im Juni 40 Funkspots ausgestrahlt. Pro Tag machte die Innung 4x „on air“ Appetit auf eine Ausbildung, die ganz oben startet. Aber auch die Fortbildung stand wieder ganz oben auf der Agenda der Innung. Zwei Webinare wur- den im Juni durchgeführt. Am Freitag, den 11. Juni schalteten sich elf Mitglie- der zu, als es um „Schadstoffe in Dach-/Fassaden- konstruktionen“ ging. Was tun? Ein „Leitfaden von der Baustoffuntersuchung bis zur Abfallentsor- gung“ lautete der Untertitel dieser Onlineveran- staltung. Beim Vorhandensein von Schadstoffen sitzen Dach- decker oft zwischen den beiden Stühlen Auftrag- geber und Behörden. Von erhöhten Aufwendun- gen bei Sanierungsarbeiten bis hin zur Abfallent- sorgung schraubt sich die Kostenspirale nach oben. Durch das Webinar führten Rainer Baumüller und Jörg Blechschmidt vom bundesweit tätigen Sach- verständigen-Ingenieurbüro Sakosta mit Hauptsitz in München. Die Teilnehmer konnten sich einen ausführlichen überblick über die verschiedenen Vorkommen von Schadstoffen (z. B. Asbest, PAK, PCB, verschiedene Dämmstoffe etc.) in Dach- und Fassadenkonstruktionen verschaffen. Herausgeber: B AyERN D ACH Gesellschaft zur Förderung des Bayerischen Dachdeckerhandwerks mbH Ehrenbreitsteiner Straße 5 . 80993 München Tel. 0 89 / 14 34 09-0 E-Mail: info@bayerndach-magazin.de www.bayerndach-magazin.de V. i. S. d. P.: Kay Preißinger, Geschäftsführer B AyERN D ACH GmbH Gestaltung und Redaktion: HF.Redaktion Harald Friedrich Mohnweg 4a . 85375 Mintraching www.hf-redaktion.de Druck: Nachbar-Druck GmbH 85375 Neufahrn Es gilt Anzeigenpreisliste 1-2021 I M P R E S S U M

München-Obb.

„LASS’ ES DIR MAL DURCH DEN KOPF GEHEN“, KÖNNTE DAS KONZEPT DER INNUNG MüNCHEN- OBERBAyERN FüR DIE AKTUELLE NACHWUCHS- WERBUNG LAUTEN. Nach Pfingsten startete die Innung gemeinsam mit dem LIV Bayern eine klickoptimierte Werbekam- pagne auf Spotify . Etwa zwei Wochen lang wurde bayernweit ein Spot der Innung für die Nachwuchs-

werbung für die Zielgruppe der Kids geschaltet. Darin werden sie aufgefordert, auf auf die Ausbil- dungsseite der Innung oder des LIV Bayern zu kli- cken. Geplant sind 200.000 Klicks. Der Hintergrund: Wer das gerade bei Jugendlichen beliebte Portal Spotify kostenlos für Streaming nutzen will, tut dies nicht werbefrei. Eine ausführliche Auswertung und Bewertung der Kampagne folgt in einer der nächsten Ausgaben. Und auch per Radio ging die Innung auf Nach- wuchssuche. Vom Münchener Sender Radio Energy

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